Der Kommunale Arbeitgeberverband Berlin
Der KAV Berlin steht seit über 25 Jahren für die gebündelte und zielgerichtete Interessenvertretung seiner Mitglieder und unterstützt diese in ihrer täglichen Arbeit. Er ist Tarifvertragspartei, Ansprechpartner der Politik, Berater mit höchster Expertise sowie Plattform für Austausch und Vernetzung. Dadurch trägt er dazu bei, die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit seiner Mitgliedsunternehmen langfristig zu sichern.
Zur Satzung des KAV Berlin (PDF-Download)26
Jahre besteht der Verband
106
öffentliche Arbeitgeber in Berlin werden vertreten und beraten
>110.000
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigen seine Mitglieder
Unsere Kompetenzen
Im KAV Berlin bündeln sich Expertise und Erfahrung zu arbeitgeberrelevanten Themen in der Hauptstadt. Als verlässlicher Partner unterstützen, beraten und verteten wir unsere Mitglieder in allen wichtigen Belangen zu Tarif-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht.
Zu Ihren Vorteilen als MitgliedDie Meilensteine des KAV Berlin
Im Jahr 1999 wurde die „Arbeitsrechtliche Vereinigung Berlin“ als Vorläufer des KAV Berlin gegründet. Zu diesem Zeitpunkt vertrat der Verband die Interessen von etwa 50 Mitgliedern.
Bereits 2001 erhielt der Kommunale Arbeitgeberverband seine prägnante Bezeichnung, auch um die Funktion als Interessenvertretung für Arbeitgeber zu verdeutlichen.
Derzeit gehören dem KAV Berlin insgesamt 106 Mitglieder mit rund 110.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern an.
Der KAV Berlin unterzeichnete bereits im Jahr 2018 die Charta der Vielfalt und unterstützt seitdem das Ziel, Vielfalt und Wertschätzung in der Arbeitswelt zu fördern.
In den unterschiedlichen Gremien des Dachverbandes, der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), wirken die Vertreterinnen und Vertreter des KAV Berlin an der Tarifpolitik für den kommunalen öffentlichen Dienst in Deutschland mit und bringen insbesondere die spezifischen Interessen und Belange der Mitglieder des KAV Berlin ein.
Vorstand
Der Vorstand des KAV Berlin besteht aus vier bis sieben Vertreterinnen und Vertretern von ordentlichen Mitgliedern, die von der Mitgliederversammlung gewählt werden. Die Amtszeit des Vorstands beträgt zwei Jahre.
Martin Urban
Vorstand Personal, Soziales und technische Dienstleistungen bei der Berliner Stadtreinigung
Vorsitzender des Vorstandes des KAV Berlin
Kerstin Oster
Vorständin Personal und Soziales bei den Berliner Wasserbetrieben
Stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes des KAV Berlin
Carla Eysel
Vorständin Personal und Pflege, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Vorstandsmitglied
Dorothea Schmidt
Geschäftsführerin Personalmanagement, Vivantes Netzwerk für Gesundheit
Vorstandsmitglied
Jenny Zeller-Grothe
Vorständin Personal & Soziales, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) - AöR
Vorstandsmitglied
Andrea Güttner
Kanzlerin (mdWdAb) der Freien Universität Berlin
Vorstandsmitglied
Beirat
Der Beirat setzt sich aus bis zu drei Vertreterinnen und Vertretern der Gastmitglieder sowie aus deren Stellvertreterinnen und Stellvertretern zusammen. Sie werden von der Mitgliederversammlung für eine Amtszeit von zwei Jahren gewählt. Die Beiratsmitglieder nehmen an den Vorstandssitzungen teil und wirken dort beratend mit.
Ronny Unganz
Geschäftsführender Direktor, Stiftung Oper in Berlin
Jörg Fidorra
Vorstand, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Claudia Grotti
Personalleiterin der Universität der Künste
Das Team in der Verbandsgeschäftsstelle
Das kompetente Team des KAV Berlin steht unter der Leitung von Geschäftsführerin Dr. Anke Stier Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin). Ob bei Fragen zum Arbeitsrecht, zu Tarifverträgen oder zu unseren Publikationen, ob Anmeldungen zu Seminaren oder Veranstaltungen: Die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der jeweiligen Bereiche beraten Sie gern.
Dr. Anke Stier
Geschäftsführerin
Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin)
Kooperationen
Beim Engagement für unsere Mitglieder können wir auf starke Partnerinnen und Partner zählen. Gemeinsam mit ihnen entwickeln wir vielfältige Konzepte für Themen wie Arbeitsrecht, Diversity und Personalentwicklung.
Wer sich weiterbildet, entscheidet oft nicht allein. Der Zugang zu Qualifizierung hängt bis heute von vielen Faktoren ab – etwa davon, ob Menschen als vollzeitverfügbar gelten, welcher Sprache sie sich bedienen, welches Geschlecht ihnen zugeschrieben wird oder ob ihre Erfahrung als wertvoll wahrgenommen wird. DiAnker bringt Bewegung in dieses System - und macht sichtbar, wo und wie Diskriminierung in Weiterbildung wirkt.
Der KAV Berlin unterzeichnete bereits im Jahr 2018 die Charta der Vielfalt und unterstützt seitdem das Ziel, Vielfalt und Wertschätzung in der Arbeitswelt zu fördern.
